 |
|
|
|
 |
 |
In der kühlen schwarzen Nacht tropft der Regen in strömen an mir herunter!
Ich gehe weiter, in versunkenen Gedanken die nasse Strasse entlang!
Keine Ahnung wo ich mich befinde, denn mein Herz zieht mich nur zu dir.
All meine Gedanken drehen dich nur um dich!
Alles unwichtige entschwindet im dichten Nebel der unendlichkeit!
Ich hebe mein Gesicht, tränen verschwemmen mit den dicken Regentropfen!
Doch muss ich mich nicht schämen.
Ich lasse meinen schmerzen freien lauf!
Der Wind bewegt stürmisch die Bäume,
ebenso stürmisch schlägt mein Herz.
Das pochen lässt meine Ohren taub werden ,
ich gehe wie in trance stets weiter ,
bemerke nicht das Unwetter , nicht die Blitze, nicht den Donner!
Nun bin ich am Ende meiner reise, steige auf die Brücke,
schaue in die tiefe der schwarzen Wellen!
Vor meinen Augen entsteigt dein Bild!
Ich sende dir meinen letzten Kuss,
sehne mich nach dir!
nehme allen Mut zusammen
und komme zu dir!
|
|
|
 |
|
|